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Er brauchte noch einen Augenblick um die Reste seines Traumes abzuschütteln, dann schlug er die Felle zurück, stieg in seinen frostigen Kettenlederpanzer, warf sich sein Klumluckfell über die Schultern, schlüpfte in seine mit Eichhornfell gefütterten Stiefel, gürtete Dolch und Schwert und verlies das Zelt.
Draußen war es noch kälter und der Wind hatte zugenommen. Eisig blies er um die kleine Felsengruppe, in deren Schutz er das Lager errichtet hatte.
Setralon kniff die Augen zusammen und zog den Kopf tiefer zwischen die Schultern. Der Wind zerzauste sein langes strohblondes Haar. Dicke Strähnen und wilde Zöpfe flatterten wie Fahnen im Wind. Er schaute sich nach Numnik um, doch der Drache war nirgends zu sehen. Wahrscheinlich war Numnik schon wieder in den Lüften, um ihren weiteren Weg zu erkunden.
Die Ödlande hatten sie bereits weit hinter sich gelassen und befanden sich nun in den Marken.
Ein lautes Knurren erinnerte ihn daran, dass er schon seit einigen Tagen keine richtige Mahlzeit mehr bekommen hatte.
Er machte sich auf die Suche nach Feuerholz. In der Hoffnung, dass es bei diesem Wetter überhaupt möglich war, ein Feuer zu entzünden, ging er zum nahegelegenen Wald und sammelte Eichenäste und kleineres Gestrüpp auf. Als er mit der Menge seines Holzvorrates zufrieden war, machte er sich auf den Rückweg.
Er stapfte den Weg vom Wald in Richtung auf die Felsengruppe.
Ein unbehagliches Kribbeln schlich plötzlich seinen Nacken hinauf. Er fühlte, dass er nicht mehr allein war. Irgendetwas oder irgendwer beobachtete ihn. Seine Muskeln spannten sich und er tastete nach seinem Schwert.
Aus dem Augenwinkel nahm er plötzlich eine schnelle Bewegung wahr. Sofort lies Setralon sein Feuerholz fallen, zog sein Schwert und wirbelte herum.
Draußen war es noch kälter und der Wind hatte zugenommen. Eisig blies er um die kleine Felsengruppe, in deren Schutz er das Lager errichtet hatte.
Setralon kniff die Augen zusammen und zog den Kopf tiefer zwischen die Schultern. Der Wind zerzauste sein langes strohblondes Haar. Dicke Strähnen und wilde Zöpfe flatterten wie Fahnen im Wind. Er schaute sich nach Numnik um, doch der Drache war nirgends zu sehen. Wahrscheinlich war Numnik schon wieder in den Lüften, um ihren weiteren Weg zu erkunden.
Die Ödlande hatten sie bereits weit hinter sich gelassen und befanden sich nun in den Marken.
Ein lautes Knurren erinnerte ihn daran, dass er schon seit einigen Tagen keine richtige Mahlzeit mehr bekommen hatte.
Er machte sich auf die Suche nach Feuerholz. In der Hoffnung, dass es bei diesem Wetter überhaupt möglich war, ein Feuer zu entzünden, ging er zum nahegelegenen Wald und sammelte Eichenäste und kleineres Gestrüpp auf. Als er mit der Menge seines Holzvorrates zufrieden war, machte er sich auf den Rückweg.
Er stapfte den Weg vom Wald in Richtung auf die Felsengruppe.
Ein unbehagliches Kribbeln schlich plötzlich seinen Nacken hinauf. Er fühlte, dass er nicht mehr allein war. Irgendetwas oder irgendwer beobachtete ihn. Seine Muskeln spannten sich und er tastete nach seinem Schwert.
Aus dem Augenwinkel nahm er plötzlich eine schnelle Bewegung wahr. Sofort lies Setralon sein Feuerholz fallen, zog sein Schwert und wirbelte herum.
Lisel - 26. Jul, 11:13
goldschabe - 30. Jul, 14:51
Hörnnse mal, wia sind doch hia nüsch beim ZDF oda AAD! Hia könnse jefällichst jeden Tag vonn Deili Roman reinstelln. Wie lang soll ichn watn?
Lisel - 30. Jul, 22:37
alte Mekka-Zicke ... hehe...
aber wie jeder Dschin so schön sagt, euer wunsch ist mir befehl...*simsalabimelbim*
aber wie jeder Dschin so schön sagt, euer wunsch ist mir befehl...*simsalabimelbim*