Leben leben
So, die Geschichte hat hier eine schöne Stelle für einen Cut.
Will auch mal wieder meinen geistigen Durchfall hier loswerden.
Die letzten Tage waren so durchwachsen wie das Wetter.
Sonne im Nacken, Regen im Gesicht und immer mal wieder genervt sein von Allem und Vielem.
Sich ab und an die Frage zu stellen, wo bin ich, wer bin und wo will ich hin. Antworten werden vom Sturm wie junge Vögel über den Himmel geschleudert. Erscheinen sinnvoll und doch sinnlos und befremdend.
Blasse Sonnenstraheln am fernen Horizont, die verheißungsvolle Ankündigung eines neues Morgens.
Süßes Versprechen.
Kann ich zerfallen zu den kleinsten Staubkörnchen, die es je gab?
Kann ich knisternd mich in Nichts auflösen wie ein welkes Blatt?
Kann ich den Boden unter den Füßen verlieren wie eine Feder im Wind?
Auf den Wellen reiten, mit den Walen singen? Gelbe Kornfelder umarmen, mich zum Mond katapultieren und in einer Sekunde wieder auf heimischer Erde stehen? Ganz nah an einen Grashalm kriechen, die Tautropfen auf seinem Grün schimmern sehen, Nektar aus Blütenkelchen trinken und an ihrer Süße fast ersticken?
Mit diebischem Gelächter Sterne vom nachtschwarzen Gewölbe stehlen und als zermahlte Träume glitzernd und funklend in meine Augen regnen lassen?
Ich glaube, ich kann.
Nur die Arme muß ich ganz weit ausbreiten und mich treiben lassen...treiben im wütenden Mahlstrom der Gezeiten.
Zerquetscht werden, sich dehnen ins Unendliche, zusammenschrumpfen, atmen...
!!! LEBEN !!! JETZT !!! FÜR IMMER !!! GLÜCKLICH !!!
*lächel*
Will auch mal wieder meinen geistigen Durchfall hier loswerden.
Die letzten Tage waren so durchwachsen wie das Wetter.
Sonne im Nacken, Regen im Gesicht und immer mal wieder genervt sein von Allem und Vielem.
Sich ab und an die Frage zu stellen, wo bin ich, wer bin und wo will ich hin. Antworten werden vom Sturm wie junge Vögel über den Himmel geschleudert. Erscheinen sinnvoll und doch sinnlos und befremdend.
Blasse Sonnenstraheln am fernen Horizont, die verheißungsvolle Ankündigung eines neues Morgens.
Süßes Versprechen.
Kann ich zerfallen zu den kleinsten Staubkörnchen, die es je gab?
Kann ich knisternd mich in Nichts auflösen wie ein welkes Blatt?
Kann ich den Boden unter den Füßen verlieren wie eine Feder im Wind?
Auf den Wellen reiten, mit den Walen singen? Gelbe Kornfelder umarmen, mich zum Mond katapultieren und in einer Sekunde wieder auf heimischer Erde stehen? Ganz nah an einen Grashalm kriechen, die Tautropfen auf seinem Grün schimmern sehen, Nektar aus Blütenkelchen trinken und an ihrer Süße fast ersticken?
Mit diebischem Gelächter Sterne vom nachtschwarzen Gewölbe stehlen und als zermahlte Träume glitzernd und funklend in meine Augen regnen lassen?
Ich glaube, ich kann.
Nur die Arme muß ich ganz weit ausbreiten und mich treiben lassen...treiben im wütenden Mahlstrom der Gezeiten.
Zerquetscht werden, sich dehnen ins Unendliche, zusammenschrumpfen, atmen...
!!! LEBEN !!! JETZT !!! FÜR IMMER !!! GLÜCKLICH !!!
*lächel*
Lisel - 9. Aug, 21:22